Im Dienst der Wissenschaft

Im 3. Quartal 2023 hat der Wissenschaftliche Dienst seine Tätigkeiten in der Deutschen Nationalbibliothek aufgenommen. Seine Mission? Als Schnittstelle zwischen Forschung und DNB das kulturelle Erbe der zentralen Archivbibliothek Deutschlands sichtbarer, zugänglicher und lebendiger machen. Helene Schlicht (Germanistin, Historikerin, Philosophin und Informationswissenschaftlerin), Katrin Heuer (Soziologin, Psychologin und Sozialpädagogin), Dr. Linus Hartmann-Enke (Musikwissenschaftler und Historiker) und Konstantin Freybe (Kulturwissenschaftler und Cultural Analyst) freuen sich über ihre wichtige Aufgabe.


Die Mitarbeiter*innen der neu geschaffenen Institution an der DNB unterstützen und koordinieren wissenschaftliche Forschungsvorhaben. Sie identifizieren dafür passende Drittmittelgeber und bauen das Netzwerk der DNB zu Forschungseinrichtungen und Hochschulen aus. Zugleich beteiligen sie sich, organisiert in Mischarbeitsplätzen, mit je eigenen fachlichen Schwerpunkten an der Inhaltserschließung und Normdatenredaktion innerhalb der DNB. In seiner Organisationsstruktur mit geteilten Verantwortlichkeiten steht der Wissenschaftliche Dienst quer zur traditionellen Linienorganisation der DNB – und ist auch im Haus als vernetzendes Element zwischen allen Abteilungen und Fachbereichen konzipiert.

Ulrike Junger, Leiterin Erwerbung und Erschließung: „Ein Herzstück der Aufgabe des Wissenschaftlichen Dienstes ist es, unsere Sammlungen für Forschende nutzbar zu machen. Das heißt, Wege zu bahnen, damit die Schätze, die wir in unseren digitalen und analogen Magazinen haben, in der Forschung wahrgenommen werden und so unser Kulturerbe fruchtbar machen.“ 

Forschung stärken, Zusammenarbeit ermöglichen 

Der Wissenschaftliche Dienst steht als Ansprechpartner für alle Forschenden zur Verfügung. Er begleitet gemeinsame Forschungsprojekte von der Konzeption bis zum Abschluss. Sein Engagement stärkt nicht nur die Forschung, sondern fördert auch die Zusammenarbeit zwischen der DNB und akademischen Institutionen, was zu einer breiteren und fundierten Wissensbasis für die Gesellschaft führt. Darüber hinaus ist er in seiner Funktion als Schnittstelle damit betraut, öffentlichkeitswirksame Wissenschaftskommunikation zu konzipieren und zu realisieren. Dies beinhaltet sowohl das Durchführen von Veranstaltungen in der DNB für eine breitere Öffentlichkeit als auch die Repräsentation auf Fachkonferenzen.

Citizen Science: Bürger*innen für die Wissenschaft

Die Forschungsprojekte umfassen alle Bestände, Sammlungen und Metadaten, die in der DNB bewahrt werden. So konnte mit Methoden der Citizen Science der Bestand der Jazzwerkstatt Peitz, die im September 2024 ein Festival am Leipziger Standort veranstaltet, in einem bereits erschlossenen Zustand aufgenommen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Derartige Pilotprojekte können Impulse dafür sein, zukünftig mehr auf die kollektive Intelligenz der Gesellschaft zurückzugreifen. Dies kann dabei helfen, die eigenen Bestände – und damit das kulturelle Erbe – zugänglicher zu machen. Andere Projektideen befassen sich mit Beständen wie den Schulwandkarten, der Comic-Sammlung oder den typografischen Sammlungen der DNB, dem Duden oder Zitationsanalysen von Hochschulschriften. Allen Vorhaben gemeinsam ist das Ziel einer erhöhten Sichtbarkeit der DNB

Reden, lernen, profitieren: das Austauschprogramm 2023

Der berühmte Blick über den Tellerrand: Genau den ermöglicht das Austauschprogramm zwischen der Staatsbibliothek zu Berlin (SBB), der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) und der Deutschen Nationalbibliothek. In 2023 fanden zwei Austauschtreffen statt. Zum einen trafen sich Mitarbeitende aus den Bereichen Benutzung und Bestandserhaltung, zum anderen gab es einen gemeinsamen Workshop von Führungskräften der drei Bibliotheken. 


Miteinander vernetzen, gemeinsam arbeiten, voneinander lernen: All das ist Sinn und Zweck des Austauschsprogramms für die Mitarbeitenden. Dabei bietet das Programm laut einer Teilnehmerin die einmalige Gelegenheit, in vertrauensvoller Gesprächsatmosphäre zu entdecken, wie ähnlich die Herausforderungen in den großen Bibliotheken des Landes sind. Die Tatsache, dass die beteiligten Mitarbeiter*innen der drei Bibliotheken aus ganz unterschiedlichen Aufgabenkontexten kommen, garantiere einen Blick über den Tellerrand der eigenen Rolle und Aufgaben. Das Programm weite auf diese Weise nicht nur das Verständnis für das Gesamtgewebe „Bibliothek“, sondern erlaube auch die gemeinsame Erarbeitung von Problemlösungsansätzen.

„Eine nachhaltige Investition“

Die Teilnehmerin ergänzt: „Das betrifft Fachfragen genauso wie Fragen der Personalführung und des Umgangs mit internen und externen Gremien. Darüber hinaus schafft das Programm vertrauensvolle persönliche Bindungen in die anderen Institutionen (und die eigene), die für spätere Arbeitskontakte genutzt werden können. Insofern ist es auch eine nachhaltige Investition.“

Eine weitere Teilnehmende, hier zum Austausch der Benutzungsbereiche, berichtet über ihr Treffen im November 2023. Hier trafen sich alle Beteiligten in der Deutschen Nationalbibliothek, zuerst in Frankfurt, dann in Leipzig. Auch bei diesem Treffen ging es zuerst um die Vorstellung der Aufgaben und Räumlichkeiten der Benutzungsbereiche. Anschließend wurden die zurzeit anliegenden Schwerpunkte und die Zusammenarbeit mit anderen Organisationseinheiten des Hauses beleuchtet. Daneben wurden neue Vorhaben und Ideen vorgestellt, die sich in Planung oder gerade in Umsetzung befinden wie z. B. die Installation von Medienboxen für die Ausleihe oder die App zur Magazinkartierung. 

Keimzelle für weiteren fachlichen Austausch

Die Teilnehmerin berichtet: „Das stieß auf großes Interesse bei den Kolleg*innen, die sich bei vielen Themen eine Fortführung in kleineren Arbeitsgruppen bzw. Informationen zur Umsetzung wünschten.“ Sie freue sich, dass aus den Austauschtreffen kollegiale Arbeitsbeziehungen entstanden sind und nun einrichtungsübergreifend weitere virtuelle Formate zum fachlichen Austausch entwickelt werden – beispielsweise zu den Themenfeldern Bestandsschutz, Zugangsregelung und Besucherzählung. „Diese Gespräche schätzen wir sehr, da sie oft Anregungen für die eigene Arbeit oder Tipps für den Umgang mit besonderen Situationen geben.“

Partnerin in der akademischen Ausbildung

Digitale Kompetenzträger*innen werden in allen Lebensbereichen dringend gesucht – auch in der DNB. Die zunehmende Digitalisierung der Aufgaben sorgt für großen Fachkräftebedarf. Hier gilt es, Flagge zu zeigen und möglichst früh auf das eigene Berufsfeld aufmerksam zu machen. Ein Weg sind die Hochschulkooperationen der DNB.


Treiber des Fachkräftemangels im bibliothekarischen Arbeitsmarkt ist der zunehmende Bedarf gemischter Kompetenzen: Es entstehen immer mehr neuartige Aufgaben an der Schnittstelle von digitaler, kultureller, fachwissenschaftlicher und gedächtnisinstitutioneller Kompetenz. Doch passgenaue Angebote am Ausbildungs- und Studienmarkt entstehen erst langsam. Und das so lange zögerlich, wie der Arbeitsmarkt nicht mitzieht in Stellenprofilen, Einstellungsvoraussetzungen und Eingruppierungen. Ein Henne-Ei-Problem.
Hier gilt es, sich aktiv einzubringen, um die Entwicklung voranzutreiben und bedarfsgerecht zu beeinflussen. Denn bereits jetzt ist absehbar, dass die kommende Strategie 2035 der DNB den Bedarf an gemischten Kompetenzen nochmals erhöhen wird – insbesondere in Richtung Kulturvermittlung und kulturelle Bildung im digitalen Raum. Auch hierauf soll der Auf- und Ausbau von Hochschulkooperationen einzahlen. 

Hier wird für die Zukunft gelernt

Eine wiederkehrende Lehrkooperation konnte mit der Philipps-Universität Marburg und ihrem Masterstudiengang „Cultural Data Studies“ etabliert werden. Diese ist am „Marburg Center für Digital Culture and Infrastructure“ (MCDCI) angesiedelt. Nach einem eigenen Seminar „Kulturerbe und digitaler Wandel“ im Wintersemester 2022/23 fand im Wintersemester 2023/24 dort eine Zusammenarbeit mit dem Projektseminar „Kulturobjekte und künstliche Intelligenz“ statt unter Einbeziehung der DNB-Bereiche 2D/DNBLab, AEN/KI und DEA/interaktive Zeitzeugeninterviews.

Ein eigenes Modul am IBI

Im Rahmen der Lehrkooperation mit dem HU-Masterstudiengang „Information Science“ verantwortet die DNB ab Sommersemester 2024 am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) ein eigenes Wahlpflichtmodul namens „Kulturerbe und digitaler Wandel“. Dieses besteht aus einer Vorlesung/Übung sowie einem Seminar. Das IBI ist das einzige bibliothekswissenschaftliche Institut auf Universitätsniveau in Deutschland. Ein großer strategischer Erfolg. Im ersten Durchgang gestaltet zum einen der Autor gemeinsam Dr. Dennis Mischke von der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin eine Vorlesung/Übung „Bibliothek und Digital Humanities“ – unter Einbeziehung vieler externer Fachexpert*innen. Zum anderen kümmert sich der Autor gemeinsam mit Dr. Ramon Voges vom Deutschen Buch- und Schriftmuseum der DNB um ein Seminar „Bibliothek und Digitale Geschichtswissenschaft“. Beide Lehrveranstaltungen werden universitätsweit angeboten, in der Hoffnung auf starken und vor allem interdisziplinären Zulauf.

Stipendien ausbauen, Transferwerkstatt etablieren

Eine weitere gute Nachricht: Im Verlauf des Jahres 2023 konnte eine Förderung des BMBF für das Verbundprojekt „HERMES – Humanities Education in Research, Data, and Methods“ erreicht werden. An den neun Teilprojekten arbeitet die DNB seit dem 15. November 2023 gemeinsam mit acht Wissenschaftseinrichtungen in Hessen und Rheinland-Pfalz (Förderquote: 11 aus 74, Fördersumme: 3,1 Millionen Euro, Förderzeitraum: 3 Jahre). Die DNB hat im Zuge dessen eine befristete volle E13-Stelle und erhebliche Sachmittel eingeworben. Sie engagiert sich mit diesen Ressourcen in HERMES insbesondere in Sachen Ausbau und Weiterentwicklung der Digital-Humanities-Stipendien (im Kooperation mit der HERMES-Partnerin Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG)).

Ein weiterer Schwerpunkt: die Etablierung und Betreuung einer „Transferwerkstatt“ genannten Workshopreihe. In dieser werden mit Blick auf Studiencurricula, Stellenprofile, Tarifverträge etc. für die besagten laufenden, digital getriebenen Veränderungen im Berufsfeld GLAM Lösungsvorschläge entwickelt. Dieser Aufgabe stellt sich die DNB gemeinsam mit der HERMES-Partnerin Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung (HI – auch Leibniz-Gemeinschaft).

Akademische Qualifikations- und Abschlussarbeiten

Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum begleitet daneben Studierende der Universität Leipzig und der Hochschule für Technik, Kultur und Wirtschaft Leipzig und deren Abschlussarbeiten, angefangen mit der Wahl bestands- oder datenbezogener Themen über die Einführung in die Erschließung und in das Metadatenmanagement bis hin zur anschließenden Benotung bzw. Zweitbeurteilung. Ausgebaut wurde 2023 die Investition in die Ausbildung junger Menschen im Rahmen von Praktika, Lehraufträgen, Kooperationsprojekten und dem Bundesfreiwilligendienst.

DNB für NFDI: Deutsches Zeitungsportal goes Text+

Wertvolle Datenbestände von Wissenschaft und Forschung für das gesamte deutsche Wissenschaftssystem systematisch erschließen, vernetzen und nachhaltig sowie qualitativ nutzbar machen – das ist das Ziel der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Eines der 27 disziplinären NFDI-Konsortien, die von Bund und Ländern gefördert werden, ist Text+. 2023 ist darin ein wichtiger Schritt gelungen.


Über 30 Institutionen arbeiten in Text+ gemeinsam daran, eine Infrastruktur für Sprach- und Textdaten aufzubauen – und die DNB ist dabei federführend in der Datendomäne Collections aktiv. 2023 ist ein Meilenstein für die Arbeit der DNB in Text+ erreicht worden: die Integration des Deutschen Zeitungsportals in die Volltextsuche (Federated Content Search, kurz: FCS) von Text+. Das Deutsche Zeitungsportal ermöglicht seit 2021 freien Zugang zu digitalisierten historischen Zeitungen aus deutschen Kultur- und Wissenseinrichtungen. Es ist ein Sub-Portal der Deutschen Digitalen Bibliothek und führt Zeitungsbestände gebündelt zusammen, macht sie online sichtbar und kostenfrei zugänglich.

Zentrale Suche in zahlreichen Quellen

In der FCS von Text+ können Forschende mit einer zentralen Suchabfrage Dutzende Quellen von Forschungsdaten gleichzeitig durchforsten. Unter den Ressourcen finden sich z. B. deutsch- und fremdsprachige Wörterbücher oder große Textkorpora wie das Deutsche Textarchiv und TextGrid – und nun auch das Deutsche Zeitungsportal. Auch komplexe Suchen sind durchführbar, um etwa Material für linguistische Forschungsfragen zusammenzutragen. Mit der Einbindung des Zeitungsportals hat Text+ nun insbesondere für historisch Forschende einen weiteren wertvollen Quellenschatz zu bieten.

Neue Zugangswege, neue Kontexte

Die zentrale Suchmöglichkeit ist ein erheblicher Komfortgewinn für die Wissenschaftler*innen, doch nicht nur das: Durch die gemeinsame Darstellung der Suchergebnisse aus verschiedenen Quellen offenbaren sich auch neue Zusammenhänge und Querverbindungen. Diese wären bei isolierter Suche in den einzelnen Ressourcen verborgen geblieben. Für das Deutsche Zeitungsportal stellt die Einbindung in die FCS einen weiteren Zugangsweg zu den derzeit rund 20 Millionen historischen Zeitungsseiten dar – speziell für wissenschaftliche Communities.

Dieser substanzielle Beitrag zur Infrastruktur von Text+ ist ein großer Erfolg der DNB. Sie wird damit ihrer Rolle als federführende Institution der Datendomäne Collections und als eines von deren elf zertifizierten Daten- und Kompetenzzentren gerecht. Welche weiteren Aufgaben die DNB in Text+ und den anderen drei geisteswissenschaftlichen NFDI-Konsortien übernimmt – etwa die Bereitstellung der Infrastruktur für die Gemeinsame Normdatei (GND) – erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

Wer mehr wissen möchte, findet hier weitere Informationen zur Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) sowie zu Text+.

Geschichte der Demokratie: Neue Heimat für neue Stiftung

Die Geschichte der Demokratie in Deutschland stärker in der Erinnerungskultur verankern: Diesem Ziel hat sich die „Stiftung Orte der Deutschen Demokratiegeschichte“ verschrieben. Mehr Menschen sollen sich mit der Entwicklung der deutschen Demokratiegeschichte auseinandersetzen – und somit die demokratische Teilhabe und Zivilcourage in der Gesellschaft gestärkt werden. Die Deutsche Nationalbibliothek bietet der Stiftung seit 2023 eine Heimat.


Die Stiftung Orte der Deutschen Demokratiegeschichte wurde 2023 im Geschäftsbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gegründet. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass zahlreiche Orte in Deutschland eine große Bedeutung für die Entwicklung der Demokratie hatten. Dabei sind es diese Orte, die symbolhaft für die demokratische Tradition in Deutschland stehen und den Wert der freiheitlich-demokratischen Grundordnung besonders gut vermitteln können. Wegen der besonderen Bedeutung der Stadt Frankfurt in der Geschichte des deutschen Staates sollte die Stiftung in der Mainmetropole angesiedelt werden.

In Frankfurt kamen am 18. Mai 1848 die Mitglieder des ersten gesamtdeutschen Parlaments in der Paulskirche zusammen. Sie berieten über eine freiheitliche Verfassung mit Grundrechten sowie die Bildung eines deutschen Nationalstaats. Die Stiftung fördert nach ihrem Zweck Projekte der historisch-politischen Bildungs- und Vermittlungsarbeit – und leistet so einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie und einer mündigen, aufgeklärten Zivilgesellschaft.

Deutsche Nationalbibliothek als Ort der Demokratie 

Von Anbeginn wurden die Verbindungen zwischen Demokratiegeschichte und der Deutschen Nationalbibliothek als wertvoll erachtet. Schließlich ist die Deutsche Nationalbibliothek eine identitätsstiftende Institution und verfolgt gemäß ihrem gesetzlichen Auftrag den Anspruch, demokratiefördernd zu wirken. Dabei ist die Deutsche Nationalbibliothek mit ihrem Deutschen Exilarchiv 1933-1945 selbst als Ort der Demokratie ausgezeichnet worden. So war es naheliegend, dieser Stiftung 2023 nicht nur räumlich eine Heimat zu geben, sondern sie aktiv zu unterstützen. Die Deutsche Nationalbibliothek leistet in der Verwaltung Anschubhilfe, indem sie beispielsweise Personal gewinnt, rechtlichen Rat erteilt und in Haushalts- und Organisationsfragen unterstützt.

Letzte Änderung: 04.06.2024

nach oben