Interview mit Frank Scholze

Frank Scholze Foto: Stephan Jockel

Lieber Herr Scholze, 2024 ist es gelungen: Digital veröffentlichte Musik kann an die Deutsche Nationalbibliothek abgeliefert werden! Wie wird Musik gesammelt und wie groß ist die Sammlung schon?

Das ist wirklich etwas ganz, ganz Neues! Die Sammlung erfolgt automatisiert über eine Schnittstelle in dem sogenannten DDEX-Format (Digital Data Exchange). In diesem Format stellt die Musikindustrie die Daten bereit. Neben den eigentlichen Audiodateien enthält es strukturierte Metadaten und Track-Informationen, die wir in unsere Systeme einspielen. Das bedeutet, enthalten sind alle Informationen, die auch CDs oder Schallplatten mitliefern. Wir werden diese Daten langzeitarchivieren und sie für eine Nutzung in den Lesesälen an den beiden Standorten in Leipzig und Frankfurt am Main zur Verfügung stellen. Noch ist die Sammlung eher klein. Wir haben erste Versuche gemacht mit kleinen, unabhängigen Labels. Zum Jahresende 2024 haben wir aber Gespräche mit großen Labels wie Sony oder Warner Universal geführt und machen da jetzt weiter.

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„Interaktiv bedeutet, dass die Besucher*innen den Zeitzeug*innen an lebensgroßen Bildschirmen gegenübersitzen und tatsächlich mit ihnen ins Gespräch kommen können.“

Frank Scholze Generaldirektor

Frank Scholze Foto: DNB, Stephan Jockel

Die DNB sammelt und archiviert ja nicht nur, sondern sie setzt auch viele Formate im Bereich Bildung und Vermittlung um. Welche Highlights hat es hier im letzten Jahr gegeben?

Ein Highlight 2024 waren auf jeden Fall unsere interaktiven Zeitzeugeninterviews „Frag nach!“, mit denen wir auf Tour gewesen sind. Das war nicht neu 2024, aber inzwischen nehmen Schulen das Angebot fest in ihr Programm auf und besuchen die Ausstellung mit 10. Klassen. Interaktiv bedeutet, dass die Besucher*innen den Zeitzeug*innen an lebensgroßen Bildschirmen gegenübersitzen und tatsächlich mit ihnen ins Gespräch kommen können. Dafür hat unser Team den beiden Zeitzeug*innen Inge Auerbacher und Kurt Meyer mehr als 900 Fragen gestellt. Aus diesem Material findet eine Künstliche Intelligenz dann die passenden Antworten auf die gestellten Fragen. Und diese interaktiven Interviews werden in einer Ausstellung ergänzt durch viele andere Medien, beispielsweise Graphic Novels, die über das Leben der beiden Kinder Inge und Kurt erzählen. Da stimmen alle Details, etwa welche Lebensmittel auf den Tisch kamen, wenn in den Familien Schabbat gefeiert wurde. Aus meiner Sicht ist das ein herausragendes Angebot.
Aber natürlich haben wir auch eine Reihe anderer Veranstaltungen gemacht. Die Leiterinnen unserer Museen, Stephanie Jacobs und Sylvia Asmus verraten mehr – im Interview dieses Jahresberichts.

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„Bei „HERMES“ geht es um die künftige Ausbildung in den Geisteswissenschaften: um digitale Kompetenz und Datenkompetenz in der Methodenentwicklung.“

Frank Scholze Generaldirektor

Auch die Vernetzung mit der Wissenschaft stand 2024 im Fokus. Worum geht es bei dem neuen Projekt „HERMES“ und was genau ist die Rolle der DNB?

Bei „HERMES“ geht es um die künftige Ausbildung in den Geisteswissenschaften: um digitale Kompetenz und Datenkompetenz in der Methodenentwicklung. Im internationalen Sprachgebrauch heißt das „Digital Humanities“. Wir als DNB sind da an zwei Teilprojekten beteiligt: der Transferwerkstatt und dem Forschungsstudienprogramm. In der Transferwerkstatt lernen angehende Geisteswissenschaftler*innen mehr darüber, was digitale Infrastrukturen sind. Und Bibliotheken, Archive und Museen (international: GLAM) lernen mehr darüber, wie Wissenschaftler*innen in Zukunft arbeiten. Wissenschaft und GLAM brauchen den Dialog. Denn es ist klar: Wenn die Wissenschaft große Textsammlungen durchsuchen und befragen soll, erfordert das eine digitale Infrastruktur. Das Notebook reicht dafür nicht.
Und beim Forschungsstudienprogramm geht es dann um die Förderung von solchen Projekten von Studierenden, die mit digitalen Methoden große Textsammlungen in unseren Beständen erforschen wollen. Die Studierenden realisieren ihre Forschungsarbeit dann bei uns im Haus, unter Nutzung unserer Infrastruktur.


Die DNB kooperiert häufig mit anderen Institutionen – nicht nur im Rahmen von Hermes. Mit wem kooperieren Sie noch und wie wichtig sind solche Kooperationen für die Arbeit der DNB?

Wir kooperieren mit einer Vielzahl nationaler und internationaler Institutionen, um unsere Aufgaben als zentrale Archivbibliothek Deutschlands optimal zu erfüllen. Neben Hermes gibt es zahlreiche weitere Kooperationen, etwa mit den europäischen Nationalbibliotheken im Rahmen von Netzwerken wie der Conference of European National Librarians (CENL). Auch mit wissenschaftlichen Bibliotheken und Forschungsinstituten kooperieren wir, zum Beispiel durch die Zusammenarbeit mit der Technischen Informationsbibliothek (TIB) oder der Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW). Und wir kooperieren mit Kultur- und Gedächtnisinstitutionen wie dem Bundesarchiv oder den Partnerinstitutionen der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB). Last but not least arbeiten wir auch mit Verbänden wie dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels, dem Deutschen Bibliotheksverband (dbv) oder der International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) zusammen. Und das sind nur einige Beispiele.

Solche Kooperationen sind essenziell für die DNB, da sie den Austausch von Expertise ermöglichen, Synergien schaffen und zur langfristigen Bewahrung und Sichtbarmachung des kulturellen Erbes beitragen. Sie stärken zudem die Innovationskraft der DNB.


Ende 2024 hat die Deutsche Nationalbibliothek ihren neuen Strategischen Kompass 2035 veröffentlicht. Welche Bedeutung hat der Kompass für die DNB?

Unser Strategischer Kompass 2035 beschreibt, wo wir in den kommenden zehn Jahren hinwollen und wie. Er definiert die Vision, aber auch unsere Werte und setzt somit einen Rahmen für die Entwicklung, die wir gemeinsam nehmen wollen. Entsprechend ist er einerseits nach innen gerichtet, also an die Mitarbeitenden im Haus. Und andererseits adressiert er nach außen Kooperationspartner*innen und die Gesellschaft insgesamt. Damit allen klar ist, was wir wollen und wie wir handeln. Und der Kompass formuliert vier zentrale Leitlinien: Nutzende im Zentrum, Automatisierung und Digitalisierung als Antrieb, starke Vernetzung nach außen sowie Sinnvolles schaffen im Inneren. Davon ausgehend haben wir die Strategischen Prioritäten entwickelt – konkrete Ziele für 2025 bis 2027.

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„Wir beziehen jetzt klarer Position als demokratische Institution, die für Rechtsstaatlichkeit und gegen Rassismus und Antisemitismus steht.“

Frank Scholze Generaldirektor

Gibt es für die kommenden Jahre neue Themen, die im Fokus stehen werden?

Eine größere Bedeutung als zuvor hat die Leitlinie „Sinnvolles Schaffen im Inneren“, eine starke New-Work-Orientierung, welche die Entwicklung als Team und die Zusammenarbeit angeht. Der Fokus aufs Digitale war auch im letzten Kompass schon stark, ist aber jetzt vielleicht noch stärker geworden. Die Stichworte sind Metadaten, Automatisierung und das Zusammenbringen von digitalen und analogen Publikationen. Denn am Ende geht es darum, dass alles, was wir sammeln, auch gut benutzbar sein muss.
Im neuen Kompass ist auch die Werteorientierung stärker. Wir beziehen klarer Position als demokratische Institution, die für Rechtsstaatlichkeit und gegen Rassismus und Antisemitismus steht. Das war so nicht in dem vorigen Kompass.
Aber viele Themen sind natürlich auch durch unseren gesetzlichen Auftrag vorgegeben: Wir sammeln alles, was in Deutschland publiziert wird. Und wir stellen das Gesammelte der Allgemeinheit zur Verfügung, schaffen also Zugänge, vermitteln, und leisten kulturelle Bildung.


Unter den strategischen Prioritäten für die kommenden Jahre steht die Demokratieförderung an erster Stelle. Wie hat sich die DNB 2024 für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit und gegen Rassismus und Antisemitismus eingesetzt?

Oh, da gab es eine ganze Reihe von Aktivitäten. Ich kann nur ein paar aufzählen: Wir haben schon im Mai vergangenen Jahres an der „Woche der Meinungsfreiheit“ teilgenommen, die vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ins Leben gerufen worden ist. In dem Zusammenhang gab es die Plakatkampagne „Mehr als meine Meinung“ mit Persönlichkeiten wie Sophie Passmann oder Düzen Tekkal.
Außerdem haben wir in Leipzig im Deutschen Buch- und Schriftmuseum eine Ausstellung zu 75 Jahre Grundgesetz umgesetzt, die sich mit Demokratie und demokratischer Verfassung beschäftigt hat.
Wir haben am Internationalen Tag der Demokratie am 15. September teilgenommen mit einer eigenen Veranstaltung. Und wir haben in unserem Blog auch regelmäßig Themen wie demokratische Grundwerte und Haltung gegen Rassismus und Diskriminierung behandelt. Natürlich gehört auch die „Frag nach!“-Aktion des Deutschen Exilarchivs, die ich schon beschrieben habe, mit in diese Reihe.
Und so machen wir 2025 weiter. 

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„Wir verstehen uns als Nationalbibliothek als eine nachhaltige Institution.“

Frank Scholze Generaldirektor

Auch das Thema Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren bei der DNB weiter in den Fokus gerückt. Seit dem Herbst 2023 gibt es dafür sogar die Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit. Hat es hier 2024 neue Entwicklungen gegeben?

Wir verstehen uns als Nationalbibliothek als eine nachhaltige Institution. Das hat viele unterschiedliche Aspekte. Dabei positionieren wir uns an manchen Punkten auch gegen den Mainstream: Das klingt vielleicht ein wenig befremdlich, aber wir sind natürlich daran interessiert, dass die von uns gesammelten Publikationen auf dauerhaftem Papier gedruckt sind – und nicht auf Recyclingpapier oder Papier, das essbar oder biologisch abbaubar ist. Auch das hat etwas mit Nachhaltigkeit zu tun – in unserem unmittelbaren Wirkungsbereich. Auf der anderen Seite haben wir vor allem im Bereich Gebäude und Energie sehr viel erreicht und auch noch vieles geplant. Beispielsweise durch die Umstellung auf LED-Beleuchtung werden wir drastisch Energie sparen. Die Arbeitsgruppe sorgt dafür, dass wir diskutieren und dass etwas in Bewegung kommt: damit wir ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit ins Haus und darüber hinaustragen können.

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„Unsere Sammlung allein an physischen Medien wächst jeden Tag um 2000 Publikationen.“

Frank Scholze Generaldirektor

Gebäudesanierung ist ein gutes Stichwort: Die Sammlungen der DNB wachsen stetig – daher müssen auch immer wieder die Räumlichkeiten erweitert werden. Dafür hat die DNB einen internationalen Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Wie ist er abgelaufen und wann startet der Bau?

Der Bau des neuen Magazingebäudes am Deutschen Platz soll Ende 2026 beginnen und Ende 2030 abgeschlossen sein. Das bedeutet, wir müssen noch ein paar Jahre aushalten. Aber wir haben in Leipzig tatsächlich komplett volle Magazine und platzen aus allen Nähten. Denn unsere Sammlung allein an physischen Medien wächst jeden Tag um 2000 Publikationen. Das finde ich nach wie vor eine beeindruckende Zahl. Vor diesem Hintergrund hoffen wir sehr, dass der Zeitplan so eingehalten werden kann. Begonnen hatte der Wettbewerb am 9. April 2024. Insgesamt haben sich 20 Büros beteiligt. Am Schluss ist es der erste Preis geworden. Darüber sind wir sehr froh.
Die Entwürfe mussten uns ästhetisch und funktional überzeugen. Denn es wird ein sehr funktionaler Bau, der sich gut in das Gesamtensemble einfügen soll. Und das Ensemble mit dem Gründungsbau und der letzten Erweiterung von 2012 ist schon jetzt gebaute Architekturgeschichte! Es wird ein reiner Magazinbau mit einer sehr kompakten, geschlossenen Gebäudehülle. Das war uns sehr wichtig, denn es gewährleistet eine sehr gute Klimastabilität, also möglichst immer gleiche Temperatur und Luftfeuchtigkeit.


Hat sich darüber hinaus im letzten Jahr an den Gebäuden etwas getan?

Wir sind noch mittendrin: Aber wir haben 2024 an beiden Standorten, also in Leipzig wie auch in Frankfurt, die Medienausleihen umgebaut. Künftig wird das eine Selbstbedienung sein mit sogenannten Medienboxen. Das kann man sich ein wenig wie eine Packstation der Post vorstellen: Nutzende öffnen die Boxen selbständig mit dem Leseausweis.
Und in Leipzig hat sich noch mehr getan. Wir haben den Hauptlesesaal Geisteswissenschaften komplett saniert: Wir haben ihn thermisch erneuert. Und wir haben die historischen Arbeitsplätze dort renoviert und restauriert. Auch die historischen Plätze sind jetzt mit Stromanschlüssen ausgestattet, so dass man dort zeitgemäß arbeiten kann. Bisher war das noch die Originalausstattung von 1916.

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„Die Anforderungen der Nutzenden verändern sich fortlaufend. In letzter Zeit werden sie, das ist nicht überraschend, immer digitaler.“

Frank Scholze Generaldirektor

Auch personell hat sich etwas verändert. Frau Theile hat im Juli die Leitung der Abteilung Benutzung und Bestandsverwaltung übernommen. Wie hat sich der ganze Bereich Benutzung verändert? Haben sich die Ansprüche der Nutzenden verändert?

Wir freuen uns sehr, Frau Theile im Team der DNB willkommen zu heißen. Sie bringt umfassende Erfahrung in der Nutzung wissenschaftlicher Bibliotheken mit und verfügt zudem über wertvolle Expertise im Bereich Bauprojekte. Das ist ein besonderes Profil, wie wir es gerade in Leipzig dringend brauchen. Frau Theile kümmert sich daher dort auch um den Umbau der Lesesäle, von dem ich schon gesprochen habe.
Die Anforderungen der Nutzenden verändern sich fortlaufend. In letzter Zeit werden sie, das ist nicht überraschend, immer digitaler. Wir sehen das an beiden Standorten an den Bestellungen. Physische Bestellungen gehen über die Jahre kontinuierlich zurück. Das liegt sicherlich daran, dass es inzwischen von vielen, wenn auch nicht von allen Publikationen eine elektronische Variante gibt: ein eBook oder ein eJournal, ePaper. Und die lassen sich an den Lesesaalplätzen deutlich einfacher einsehen, als die gedruckte Version zu bestellen. Wir unterstützen diese Entwicklung, indem wir auch Altbestände digitalisieren.
Was die Arbeitsatmosphäre in den Lesesälen angeht, so bleibt der Großteil weiterhin für stille Arbeit reserviert. Offene Arbeitsräume für Diskussion und Kooperation gibt es auch, aber weniger. Wir hören immer wieder von Nutzenden an beiden Standorten, dass sie die konzentrierte Atmosphäre sehr schätzen. Wir machen zu diesen Themen regelmäßig Umfragen. Das ist die Grundlage, auf der wir unsere Angebote im Sinne der Nutzenden weiterentwickeln.

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„Wir setzen KI schon seit Jahren ein, vor allem zur Erschließung von Medien. Dabei setzen wir aber auf eine menschliche Qualitätskontrolle.“

Frank Scholze Generaldirektor

Künstliche Intelligenz (KI) ist ja im Umgang mit großen Datenmengen überall auf dem Vormarsch. Wie setzt die DNB KI ein und hat es hier 2024 neue Ansätze gegeben?

Wir setzen KI schon seit Jahren ein, vor allem zur Erschließung von Medien. Wenn die Publikation bei uns ins Haus kommt, generiert die KI aus Metadaten passende Schlagworte. Diese Schlagworte landen dann im Katalog und können gesucht beziehungsweise gefunden werden. Da machen wir große Fortschritte. Wir haben inzwischen das System einer kommerziellen Firma durch ein modulares Open-Source-basiertes System abgelöst. Dabei arbeiten wir eng mit der finnischen Nationalbibliothek, aber auch mit anderen zusammen. Diesen Weg, Erschließungsprojekte KI-unterstützt zu automatisieren, werden wir weitergehen. Aber es ist uns dabei sehr wichtig, nicht vollständig zu automatisieren. Wir setzen vielmehr auf eine menschliche Qualitätskontrolle. Man nennt das Human-in-the-Loop Machine Learning.


Ganz zentral für die Arbeit der Deutschen Nationalbibliothek ist neben allen innovativen Projekten ja auch die klassische Erhaltung der Bestände. Was ist in der Bestandserhaltung im letzten Jahr alles geleistet worden?

Die Bestandserhaltung ist eine unserer zentralen Aufgaben. Sie stellt sicher, dass das nationale Kulturerbe langfristig zugänglich bleibt. Im vergangenen Jahr haben wir hier wichtige Fortschritte erzielt – in der präventiven Konservierung und Restaurierung, der Digitalisierung zur Bestandssicherung, der Optimierung der Lagerungsbedingungen und durch Wissensaustausch und Gremienarbeit, z. B. bei der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK). Diese Maßnahmen tragen dazu bei, unsere Bestände für zukünftige Generationen zu bewahren.

Letzte Änderung: 18.06.2025

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